Мастер и его ученица |
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Мой
отец
родился в
Будапеште
6-ого декабря
в 1915-ом году. Его
мать была Эржебет
Легень,
его отец был Йено Шийе, директор
ломбарда. Моя
мать
родилась
24-ого мая в 1932-ом
году в городе
Кошице. Ihr Vater János Hönsch,
ihre Mutter Irén Hönsch. Meine
Mutter hatte einen älteren Bruder Viktor, eine Schwester Ibolya und einen jüngeren
Bruder Pál. Die Liebe zum
Schach war eine Tradition in der Familie,
Die Großeltern haben auch gerne
Schach gespielt. Die hat meine
Mutter auch überkommen, wer dreimal - in den Jahren 1957, 1959 und 1960 - Schachmeister geworden ist. Es ist
interessant: meine Eltern haben im Jahre 1957 heiratet, ich
bin im 1959 geboren, mein Bruder Kálmán
ist im 1960 geboren. Glückliche Daten waren dies.
In der zeithaften Presse sind viele interessante
Aufsatz über diese Schachmeisterschaften
erschienen. Hier findest Du ein
Buch über die ungarische Schachmeisterinnen, worin der Autor über
die Schachmeisterschaften
zwischen den Jahren 1947 und 1987 schreibt. Wir sind stolz auf
ihre Ergebnisse.
Zum 70. Geburtstag meiner Mutti ist der folgende
Artikel in den Zeitung
„Magyar Sakkélet“ („Ungarische Schachwelt“) erschienen. Die Leiter den ungarische
Schachföderation haben sie anlässlich ihres denkwürdiges Datum schriftlich
gegrüßt. Meine Mutti gehört zu den besten
ungarischen Schachspielerinnen. Hier findest du wichtigste
Daten über ihre Lebensbahn. Die Liebe meines Vaters zum Schach
– wer auch Schachmeister war -, kennzeichnet sein Schreiben „Reich des Wunders“
am besten. Zu seiner Erinnerung
ist der folgende Artikel erschienen. |
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Legény Erzsébet Nagypapám halála (1922) után egyedül nevelte apámat. Sajnos csak homályosan emlékszem rá, mivel 5 éves koromban meghalt, de emléke örökre
megmaradt bennem, gyönyörű asszony volt. |
Hönsch Irén és Hönsch
János Négy gyermeket neveltek nehéz körülmények között. Nagyapám állomásfőnök volt Poprádon, ahol 1944-es kitelepítésükig laktak. A kitelepítés után Budapesten, nagymamám szüleinek a házában
laktak, a XV. kerület Tompa M. u. 3-ban. |
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Die Fotos von Zeit, wann
Sie in Poprad gelebt haben: Das Dienstmädchen, die Mutti und
die Großmutter |